Corona: Freie Demokraten besuchen Diskothek

Freie Demokraten in der Diskothek Inkognito
Freie Demokraten besuchen die Diskothek Inkognito

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Celler FDP nicht nur intensiv um die Celler Gastronomen und Schausteller gekümmert, sondern konnte auch einiges erreichen. Nun war es an der Zeit sich mit Vertretern der Veranstaltungsbranche zu treffen, die ebenfalls seit Monaten unter den Verordnungen zu leiden haben. 

Auf Veranlassung der JuLis trafen sich der Landtagsabgeordnete Jörg Bode, sowie die Vorsitzenden der Celler und Bergener FDP, Björn Espe und Benjamin Menze mit dem Inkognito, um über die aktuelle Situation zu sprechen. Über zwei Stunden wurden Ideen und Vorschläge ausgetauscht, wie eine Wiedereröffnung ermöglicht werden kann. Besonders beeindruckt war man vor allem vom Belüftungssystem. 

Bode: Wir bleiben am Ball

„Die permanente Frischluftzufuhr ist mindestens so gut, wie wir es in der Bahn und im Flugzeug erleben“, so Björn Espe, der augenzwinkernd hinzufügt „“Auch wenn meine Zeit im Inkognito schon etwas her ist, würde ich jederzeit ohne Verunsicherung hierher kommen“.

Mit Blick auf die andere Landkreise und Bundesländer führt Jörg Bode aus, dass es nicht im Sinne der Verordnung sein kann, dass die jungen Leute einfach in einen anderen Ort fahren, um dort zu feiern. 

„Wir werden weiterhin bei der Landesregierung alles kritisch hinterfragen, um dort wo es zu vertreten ist, weitere Lockerungen durchzusetzen. Es ist wichtig, der Veranstaltungsbranche so schnell es geht ebenfalls wieder eine Perspektive zu bieten.“

Unser Foto zeigt:

Obere Reihe: 
Moritz Hagelstein (Kreisvorsitzender JULI’s), Jörg Bode, MdL, Björn Espe (Ortsvorsitzender Celle), Benjamin Menze (Ortsvorsitzender Bergen).
Untere Reihe: Thomas Kubitza, Brigitte Raetz, Hendrik Bühring - sämtlich Diskothek Inkognito
jeweils v.L.n.R.